Im Zentrum der Verhaltenstherapie steht die aktuelle Problematik und deren Veränderung. Man geht davon aus, dass bestimmtes Verhalten im Rahmen der individuellen Biographie erlernt und deshalb auch wieder „verlernen“ werden kann. Diese Therapierichtung hat deshalb das Hauptziel, das momentane Verhalten zu verändern. Aus diesem Grund liegt der Fokus im „Hier und Jetzt“ und den Veränderungen, die anstehen und umsetzbar sind. Dabei beinhaltet der Begriff Verhalten nicht nur das Handeln selbst, sondern auch die Bereiche: Gefühle, Gedanken und körperliche Reaktionen. Diese Elemente spielen eine wesentliche Rolle bei der verhaltentherapeutischen Behandlung.
Mein Behandlungsspektrum
Im Rahmen meiner psychotherapeutischen Tätigkeit schließe ich explizit keine psychische Störung aus. Die angegebene Liste beruht auf meinem bisheriges Tätigkeitsfeld. Sollten Sie also Ihre Problematik in dieser Auswahl nicht finden, dann sprechen Sie mich bitte persönlich an. Gemeinsam kann auf diese Weise geklärt werden, inwieweit eine Psychotherapie bei mir stattfinden kann.
- affektive Störungen, z.B. Depressionen
- Angststörungen
- Anpassungsstörungen mit anhaltenden Beschwerden nach einschneidenden Lebensereignissen
- Posttraumatische Belastungsstörungen
- Essstörungen
- Psychosomatische Störungen (psychische Beschwerden in Zusammenhang mit körperlichen Erkrankungen oder körperliche Beschwerden bei unklarer oder fehlender körperlicher Ursache)
- Zwangsstörungen
- Ausgeprägte Persönlichkeitsmuster
- Verhaltensstörungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (insbesondere ADHS)
- sexuelle Störungen (Transidentität, etc.)